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Essen, Deutschland - 13. November 2010


Event: 20. Oldie Night Live
Veranstaltungsort:
Grugahalle
Bands:
Slade, Chris Andrews, Dschinghis Khan, Boomtown Rats, The Rubettes featuring Bill Hurd, Dozy Beaky Mick & Tich, SAILOR

Fotos von: Katrin Wagner, Karsten Wagner, Werner Blessing
Video von: Katrin Wagner


Video:

  • Hier ist ein Video von SAILOR live in Essen, Deutschland, am 13. November 2010...
    Seht Euch Nick, Henry, Phil und Grant mit "The Old Nickelodeon Sound" an:
    gefilmt von Katrin Wagner © www.sailor-music.com

 


Captain Nick


Phil, Henry, Grant und Nick bei "Give Me Shakespeare"


Henry und Phil am Nickelodeon


Phil, Henry, Grant und Nick


Henry, Phil, Grant und Nick bei "Vera From Veracruz"


Captain Nick


Grant


Phil und Grant bei "Karma Chameleon"


Henry und Phil bei "Karma Chameleon"


Henry und Nick bei "Girls Girls Girls"

"
Henry, Phil und Grant bei "Girls Girls Girls"


Henry, Phil und Nick
bei "Girls Girls Girls"
gewidmet dem Security-Herrn, der nie seinen Kopf aus dem Bild nahm! ;-)


Grant, Henry und Nick

nochmals gewidmet dem Security-Herrn, der nie seinen Kopf aus dem Bild nahm! ;-)


Grant und Nick bei "The Secretary"


Phil, Henry, Grant und Nick bei "La Cumbia"


Henry und Phil bei "La Cumbia"


Henry, Grant und Nick bei "La Cumbia"


Phil, Henry, Grant und Nick bei "La Cumbia"


Grant's Moment


Der "Full Monty"...


Der "Full Monty"...


Die Songs, die SAILOR in Essen gespielt haben:

A Glass Of Champagne
Blame It On The Soft Spot
One Drink Too Many
Give Me Shakespeare
The Old Nickelodeon Sound
Vera From Veracruz
Traffic Jam
Girls Girls Girls
Karma Chameleon
The Secretary
La Cumbia

Zugaben:
Grant's Moment (Drum Solo)
The Full Monty
Champagne Reprise


Vor und nach der Show...


Nick, Phil, Henry und Grant am Hotel


Soundcheck-Zeit für SAILOR


Captain Nick auf der Leinwand während des Soundchecks


Die Grugahalle - noch leer


Die Grugahalle - noch leer


Die Grugahalle - noch leer


The Grugahalle - voll!


Heiner, Ursula, Katrin, Karsten, Christel, Renate und Werner nach der Show


Ein Konzertbericht von Karsten Wagner:

Das Kasseler SAILOR-Team fuhr gegen Mittag hier ab, im "Capmobile". Zum fahren war das Wetter total ätzend: Regen und Sturm. Sister K hielt die Kutsche auf Kurs. :) Dank modernster Navigationstechnik trafen wir zielsicher am Hotel in Essen ein. Dort waren alle Bands des Abends untergebracht. Wir trafen gleich in der Halle Phil und SAILOR's Fahrer, Thomas "Longhair". Phil aß gerade zu Mittag, wir wollten nicht stören und begaben uns in die Sitzecke des Hotels. Grant kam herunter und gesellte sich zu uns. Er stellte jedoch fest, dass er für den Soundcheck noch zu früh dran war und ging wieder nach oben, um noch eine halbe Stunde (!) zu schlafen. So isser... ;)
Wir brachen Richtung Geldautomat auf, als auf einmal ein Typ hinter mir sagte: "Sie haben da 'ne kaputte Hose". Ich wunderte mich auch gerade selbst schon, dass es hinten so zog. Heidernei, die Hose war echt 'nen halben Meter eingerissen, Hammer... Nun hieß es Ersatz beschaffen, oder reparieren lassen... Wir sprangen in's Auto und schon ging die Suche los. Auf Anhieb war kein Geschäft zu finden, wo wir das Problem lösen konnten. Schließlich kamen wir an ein riesen Kaufhaus, und fuhren in das dazugehörige Parkhaus ein. Drinnen stellten wir fest, dass wir nicht die einzigen waren. Das Ding platzte vor lauter Autos aus allen Nähten. "Toll". Es ging Stück für Stück lediglich aufwärts. Bald stank unsere Kupplung hundserbärmlich verkokelt, kein Wunder. Dies ging nicht nur uns so. Letztendlich landeten wir ganz oben, auf dem Dachparkplatz. Jedoch war dort nichts mehr frei. Diverse Autos standen schon quer vor Wänden mit Warnblinkanlage an, weil die Besitzer nicht wussten wohin damit. Wir taten notgedrungen desgleichen, und Katrin blieb im Wagen. Ich begab mich über zig Rolltreppen hinunter in die Ladengalerie. Schließflich fand ich zwischen den Menschenmassen ein C & A. Da musste es Hosen geben. Inzwischen hatte ich mein Hemd umgebunden, um den Hosenriss zu kaschieren. Ich fragte die Verkäuferin: "Haben sie solche Hosen?". Sie hatten. Ich schnappte zwei Stück zum Anprobieren, und ab ging es zu den Umkleidekabinen. Diese waren gut versteckt, aber ich fand sie dennoch. Eine Hose passte, so kaufte ich sie, ging wieder in die Kabine, wechselte die Hose, und mit der alten Hose in der Tüte, stümte ich wieder der Dachterasse entgegen. Dort stellte ich fest, dass ich nun an völlig anderer Stelle wieder "aufgetaucht" war, als dort, wo sich Auto und Schwester befanden. Ein Anruf mit dem Mobile-Phone sollte es richten, jedoch bekam ich erstmal keine Verbindung. "Toll".... Dann klappte es aber doch noch und ich fand mein blinkendes Auto mit Katrin herinnen. Der Hammer: Es sprang nicht mehr an! "Klasse". Jetzt saßen wir im Parkhaus fest. Ich schaltete ersteinmal alle Stromfresser aus. Mehere Startversuche brachten nichts. Als wir nach geraumer Zeit den ADAC rufen wollten, versuchte ich es noch einmal. Er sprang an. Nun nichts wie 'raus hier.... wir dampften das Parkhaus im Kreisel wieder herunter und erreichten wieder die Straßen von Essen.
Wir beschlossen, nun gleich zur Grugahalle zu fahren, ohne den Motor noch einmal aus zu stellen. Dort angekommen, parkten wir seitlich der Halle, gaben uns als "SAILOR-Crew" zu erkennen und gingen zum Soundcheck. Henry, Nick und Grant waren gerade voll dabei. Christel hatte mittlerweile im Hotel von meinem Hosenproblem unseren SAILOR-Jungs erzählt und so begrüßte uns Henry nun in der Halle mit den Worten: "Karsten Wagner has broken his trousers". "Danke", Christel... ;)
Wir blieben in der Halle, bis zum Einlass, reservierten unsere Plätze in Reihe 1, Bühnenmitte und warteten auf unsere Freunde. Zusammen genossen wir zuerst den Auftritt von Slade, die heute mal erste Band on stage waren. Prima Auftritt! Dann kam Chris Andrews mit Playbackband. Immerhin war der Gesang live. Erstmalig hatten wir Dschinghis Khan mit dabei. War ganz lustig. Danach gab's - auch erstmalig - die Boomtown Rats (ohne Bob Geldof). Mangels Keyboarder konnte man "I Don't Like Mondays" kaum erkennen und sonst gab es nur ihren ersten Single-Hit "Like Clockwork". Nun ja.... Als 5. gab es The Rubettes featuring Bill Hurd. Diese "Möchtegern-Rubettes-Formation" ließ lediglich 3 Rubettes-Songs ab, der Rest waren Cover-Versionen anderer Bands. Formation Nr. 6 on Stage war deutlich besser: Dozy Beaky Mick & Tich mischten den Laden wieder auf. Klasse, die Hits von Dave Dee & Co. wieder mal live zu hören!
Letzte an diesem Abend, um 1 Uhr morgens, waren unsere SAILOR-Jungs. Super Auftritt wieder! Sie spielten ungefähr eine Stunde, bevor sie mit ihrem "Ganz oder gar nicht-Strip" die Bühne verließen. Wir, die Fans, schossen noch ein paar Fotos, und dann ging es noch einmal zum Hotel, zu SAILOR. Nach einem kurzen Plausch fuhren Katrin und ich wieder Richtung Kassel.
Greetz: Cap K ~~~~~~~~


Konzertfotos    

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